Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 15. November 19.45h
Im Leopold-Museum in Wien wurde ein Hauptwerk von Klimt “Tod und Leben” mit einer schwarzen Flüssigkeit übergossen. Die strengen Kontrollen wurden ausgetrickst. Die Aktivisten schmuggelten eine Wärmeflasche unter der Kleidung in den Ausstellungsraum. In einer apa-OTS-Aussendung wird in einer ersten Stellungnahme betont, dass weder das Gemälde noch der Original-Rahmen von Josef Hoffmann beschädigt worden seien. Der Schaden am Glas und an der Sicherheitsrahmung sowie an Wand und Boden sei erheblich. “Polizei und ein Sanitätsdienst waren innerhalb kürzester Zeit vor Ort und haben die Personalien der Aktivisten aufgenommen”, heißt es seites des Leopolds-Museums.


Bild von Klimt “Tod und Leben” © Leopoldmuseum Wien, Foto: Manfred Thumberger
🛢️EILT: Klimt's "Tod und Leben" im Leopold Museum mit Öl überschüttet🛢️
Menschen der Letzten Generation haben heute im Leopold Museum das Klimt-Gemälde "Tod und Leben" mit Öl überschüttet. Neue Öl- und Gasbohrungen sind ein Todesurteil für die Menschheit. pic.twitter.com/4QKAklB9Af
— Letzte Generation Österreich (@letztegenAT) November 15, 2022
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